Kulturbehörde fördert Tamm-Gegner
19.05.2008 | 10:21 Uhr | Alter: 11 Jahre
www.welt.de/hamburg/article2008110/Kulturbehoerde_finanziert_die_Gegner.html
das hat man nun davon, wenn man sich fördern lässt von der behörde! sie verpflichten einen ganz offensichtlich dazu, der offiziellen politischen linie zu folgen...
dabei hat das feld meines wissens nur einen ganz kleinen teil ihrer beantragten gelder für programm-förderung bekommen, was bereits zu spekulationen geführt hat, dass dabei bereits auch politische manipulationen im spiel waren.
rubrik: holzauge sei wachsam - ein kurzer seitenblick
die letzten zeilen erzeugen im zusammenhang mit peter tamm&öffentlich gefördertes "museum" ein wohl nicht ganz unberechtigtes stirnrunzeln....
meine stadt heisst hamburg
HHT
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Martin Kopp (1968)
Redakteur in Hamburg
Als Martin Kopp im Oktober 2000 als letztes und jüngstes Mitglied in das Politik-Ressort der Hamburg-Redaktion stieß, wurde er von seinen Kollegen aufgefordert, über die FDP, die Bibeltreuen Christen und eine Anarcho-Wählervereinigung namens Populisten zu berichten. Inzwischen ist er bei den etablierten Parteien angekommen. Die haben zwar mehr Bedeutung, aber zuweilen nicht mehr politische Inhalte zu bieten. Darüber berichtet Kopp in der WELT, wie auch über die Verkehrspolitik, Stadtentwicklung und die Wirtschaft. Nach dem Studium von Geschichte, Musikwissenschaft und Literatur sowie diversen Tätigkeiten beim NDR und bei privaten Hörfunksendern, sah Kopp (Jahrgang 1968) seine Zukunft ursprünglich bei den elektronischen Medien. Ein Praktikum bei der BILD am SONNTAG entfachte in ihm die Lust auf das gedruckte Wort. Also lernte Kopp Lesen und Schreiben und sattelte um.
quelle: www.morgenpost.de/z/dieredaktion/index.html